Die neue Fuji soll sich vor allem durch diese wesentlichen Eigenschaften auszeichnen:
- Wetterfest.
- Echtzeitsucher.
- Schnellerer Autofokus.
- Klassische Bedinung.
- Verbesserter Sensor.
Zudem geht mittlerweile auch WLA’N damit und einen Hochformatauslöse soll es ebenfalls dafür geben. Zudem sollen sich die Anzeigen mit der Kamerahaltung drehen und so immer aufrecht lesbar sein.
Die Technischen Daten laut Fuji:
- Großer elektronischer Echtzeit-Sucher mit 2,36 Millionen Pixeln
- 16,3 Megapixel APS-C X-Trans CMOS II Sensor
- EXR Prozessor II
- Spritzwasser- und staubgeschützt
- Kälteresistent bis minus 10 Grad
- FUJIFILM X-Bajonett (für FUJINON XF- und XC-Objektive)
- Schneller Hybrid-Autofokus
- Bis zu 8 Bilder pro Sekunde (mit Tracking Autofokus)
- Klappbares 7,6 cm (3 Zoll) LC-Display mit 1.04 Millionen Pixeln
- Aufsteckblitz EF-X8 (im Lieferumfang)
- Blitzschuh für externen Blitz (FUJIFILM TTL)
- Kompatibel mit ultraschnellen SDXC UHS-II Speicherkarten
- ISO-Empfindlichkeit bis 51.200
- Erweiterte Wi-Fi-Funktion
- Interval Timer
- Fokus Peaking (rot, weiß, blau)
- Digitaler Schnittbildindikator
- Full HD-Video (1080p)
- Filmsimulationsmodi
- Kreative Filtereffekte
Der ausgerufene Ladenpreis soll bei 1200 Euro liegen. Im KLit mit dem 2,8-4/18-55 bei 1600. Der Batteriegriff steht mit 229 Euro in der Liste, en Handgriff mit 109 Euro.
Die Kamera hat keinen Drahtauslöseranschluss mehr; man braucht demnach einen Fernauslöser. Ein paar lichtstarke und wasserdichte Zooms sollen im Sommer nachgelegt werden.